Praxiswissen für alle
Unsere Webinare

Nächstes Live-Webinar am 28.10.2025
Everest-Formel (Etappe 4)
Von der Machbarkeitsstudie zur Fachplanung – so gelingt der nächste Schritt
Alles, was Sie für eine erfolgreiche BEW-geförderte Fachplanung wissen müssen.
Neue Webinar-Reihe
Die Everest-Formel – Vom Wärmeplan zum Wärmenetz
Liegt der kommunale Wärmeplan erstmal vor, fangen die eigentlichen Herausforderungen erst an. Denn in welchen Gebieten lohnt sich tatsächlich ein Wärmenetz? Wie können Fördermittel gesichert und gegebenenfalls ein attraktiver Wärmeversorger gewonnen werden?
Genau hier setzt unsere Webinar-Reihe „Die Everest-Formel – Vom Wärmeplan zum Wärmenetz“ an und begleitet Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihrem Ziel: einer klimaneutralen, versorgungssicheren und wirtschaftlich tragfähigen Wärmeversorgung.
Webinar verpasst?
Alle Aufzeichnungen in unserer Community Wärmewende anschauen
Alle vergangenen und kommenden Aufzeichnungen unserer Webinare (über 30 Stück) stehen Ihnen kostenfrei in der Webinar-Bibliothek unserer Community Wärmewende zum Abruf zur Verfügung – inklusive Folien und Zusatzmaterialien zum Download.
Überblick
Die Webinar-Bibliothek unserer Community
In der Webinar-Bibliothek unserer Community Wärmewende stehen Ihnen die Aufzeichnungen folgender Webinare kostenfrei zur Verfügung.
BEW-Machbarkeitsstudie –
richtig planen und umsetzen
Alles, was Sie für eine erfolgreiche BEW-Machbarkeitsstudie wissen müssen.
hinzugefügt am 30.09.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Die Erstellung einer BEW-Machbarkeitsstudie wirft in der Praxis viele Fragen auf. So gibt es z.B. Leistungen für die Planung und Umsetzung eines Wärmenetzes, die zwar nicht in der Förderrichtlinie genannt werden, aber dennoch erforderlich sind und in der Machbarkeitsstudie auch gefördert werden. Weiterhin ist vielfach nicht klar, wie man zwischen der Machbarkeitsstudie und anschließender Fachplanung unterschieden muss: Was darf in der Machbarkeitsstudie überhaupt geplant werden und welche Leistungen sind tatsächlich förderfähig – insbesondere im Hinblick auf die Fachplanung gemäß HOAI? Hinzu kommt, dass zeitliche Vorgaben der BEW-Förderung oft unterschätzt werden und vielfach Unsicherheit besteht, welche Leistungen man noch aufstocken kann. Doch damit nicht genug, ändert die BAFA aktuell ihre Genehmigungspraxis: Leistungen, die über Jahre förderfähig waren, werden plötzlich nicht mehr anerkannt – ohne offizielle Kommunikation, einfach als Rückmeldung auf einen Förderantrag. Genau hier setzt dieses Webinar an und gibt Ihnen Klarheit, wie Sie diese Herausforderungen meistern.
BEW-Förderantrag und Ausschreibung erfolgreich umsetzen
Modul 1 Antrag: So vermeiden Sie typische Fehler bei Antragstellung und Ausschreibung
hinzugefügt am 19.08.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Viele Kommunen und Wärmeversorger stehen nach Fertigstellung ihres kommunalen Wärmeplans vor dem nächsten Schritt: dem BEW-Förderantrag für Modul 1 und der Ausschreibung eines Fachbüros für die Machbarkeitsstudie. Dabei zeigt sich in der Praxis: Die BAFA stellt deutlich höhere Anforderungen, als es die BEW-Förderrichtlinie vermuten lässt. Wer diese nicht kennt, riskiert Verzögerungen oder gar eine Ablehnung des Antrags. Auch bei der Ausschreibung treten häufig Fehler auf – vor allem in der Leistungsbeschreibung. Die Folge: keine oder keine wirtschaftlichen Angebote.
Lohnt sich hier ein Wärmenetz?
Potential- und Marktanalyse: Wie Sie nach der Wärmeplanung fundiert entscheiden, für welche Gebiete sich eine Machbarkeitsstudie wirklich lohnt.
hinzugefügt am 30.07.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Nach der Wärmeplanung stellt sich für viele Kommunen dieselbe Frage:
In welchen Gebieten lohnt sich ein Wärmenetz wirklich? Die kommunale Wärmeplanung zeigt mögliche Vorranggebiete auf, doch diese Einschätzungen beruhen oft auf oberflächlichen Kriterien wie der Wärmeliniendichte. Ob dort auch wirtschaftlich ein Netz betrieben werden kann, ist offen. Eine Machbarkeitsstudie könnte Klarheit schaffen, kostet aber Geld. In unserem Webinar zeigen wir, mit welchen Kriterien Sie systematisch bewerten, wo sich eine vertiefte Prüfung wirklich lohnt – und wo gegebenenfalls.eher nicht.
Den Digitalen Zwilling in eigener Hand
Wie Kommunen und Stadtwerke ihre Geodaten für die Umsetzung sichern und unabhängig und kostenfrei weiternutzen können.
hinzugefügt am 25.06.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Sie planen Ihre kommunale Wärmewende und wissen, wie wertvoll die dafür erhobenen Geodaten sind. Doch was passiert mit diesen Daten nach Projektabschluss? In vielen Kommunen endet der Zugriff genau dann, wenn die Umsetzung beginnt: weil Plattformen abgeschaltet, Lizenzen nicht verlängert oder Verträge beendet wurden. Die Folge: Verzögerungen, Mehraufwand und doppelte Erhebung. Das muss nicht sein. Im Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre GIS-Daten dauerhaft sichern und eigenständig weiterverwenden können – mit einem kommunalen Digitalen Zwilling auf QGIS-Basis. Unabhängig von Dienstleistern und ohne laufende Lizenzkosten.
Vom Wärmeplan zum Wärmenetz
Mit der EVEREST-Formel Schritt für Schritt zur Umsetzung
hinzugefügt am 27.05.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Viele Kommunen stehen nach der Fertigstellung ihres kommunalen Wärmeplans vor der nächsten großen Herausforderung: der praktischen Umsetzung. Wie gelingt der Übergang vom Plan zur Realität? In unserem Webseminar zeigen wir Ihnen anhand der praxiserprobten EVEREST-Formel, wie Sie eine BEW-geförderte Machbarkeitsstudie erfolgreich starten und Schritt für Schritt ein klimaneutrales Wärmenetz aufbauen. Der Auftakt zu unserer neuen Webinarreihe für alle, die Wärmewende nicht nur planen, sondern auch umsetzen wollen.
Aquathermie – Grüne Wärme aus dem See
Technisches Konzept und Erfahrungen aus dem Hafendorf Hain bei Leipzig
hinzugefügt am 29.04.25
Referent: Elias Reichel (Tilia GmbH)
Das Hafendorf Hain am Nordufer des Hainer Sees wird seit Herbst 2024 mit Wärme aus dem See selbst versorgt. In einem innovativen Projekt setzen die Stadtwerke Leipzig und Tilia auf Aquathermie zur nachhaltigen Quartiersversorgung. Im Webseminar berichtet Projektleiter Elias Reichel von der Planung, Genehmigung und Umsetzung des Projekts. Neben dem technischen Konzept stehen auch die realen Investitions- und Betriebskosten im Mittelpunkt.
Sonnenwärme aus dem Wärmespeicher
Wie ein österreichisches Projekt mittels Speichermanagement und Energy-as-a-Service-Modellen Energieversorgung neu definiert
hinzugefügt am 25.03.25
ReferentInnen: Bernhard Gerardts und Maria Moser (SOLID Solar Energy Systems GmbH)
In einer Zeit, in der die Dekarbonisierung unserer Energiesysteme höchste Priorität hat, bietet ein innovatives Projekt in Weitendorf bei Graz einen vielversprechenden neuen Ansatz für die Fernwärmeversorgung der Zukunft. Durch die Kombination eines großen innovativen Wärmespeichers mit Solarthermie und Wärmepumpen zeigt das Projekt, wie erneuerbare Energien effizient genutzt und Spitzenlasten im Stromnetz abgefedert werden können.
Wärmenetze auch ohne Förderung?
Die besten Ideen für eine zukunftssichere Planung aus der Community Wärmewende
hinzugefügt am 25.02.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Warten und Hoffen auf neue Fördermittel oder aktiv nach neuen Wegen suchen, um Wärmenetze auch ohne staatliche Unterstützung wirtschaftlich zu realisieren? In unserem Webseminar präsentieren wir die besten Einspar- und Optimierungsstrategien von über 400 Mitgliedern aus unserer „Community Wärmewende“.
Lohnt sich hier ein Wärmenetz?
Grenzen klassischer Wirtschaftlichkeitsvergleiche und was wirklich Klarheit bringt!
hinzugefügt am 28.01.25
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Lohnt sich in diesem Gebiet ein Wärmenetz? Viele Kommunen und Wärmeversorger stehen nach der kommunalen Wärmeplanung vor genau dieser Frage. In diesem Webseminar erfahren Sie, warum die klassische Wirtschaftlichkeitsrechnung hier an Grenzen stößt und welche alternative Methodik Kostenstrukturen, Kostenstabilität und Marktabhängigkeiten transparenter macht und damit belastbarere Entscheidungen ermöglicht.
Energiekosten sparen mit KI
Praxisbeispiele für den Einsatz eines umfassenden Energiemanagementsystems in Bestandsgebäuden
hinzugefügt am 19.11.24
Referenten: Peter Käfer (meo ENERGY GmbH), Robert Bühler (Buehler Expert Advisors GmbH) und Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Große Ankergebäude wie z.B. Wohnblocks, Schulzentren oder Gewerbebetriebe sind für die Umsetzung der kommunalen Wärmewende gleichermaßen wirtschaftlich sehr bedeutsam wie sehr herausfordernd. In dem Webseminar stellen wir daher Praxisbeispiele vor, wie man bei großen Ankergebäuden mit Hilfe von permanenter Energiedaten-Transparenz und mittels selbstlernender Analyse den Heizungsbetrieb optimieren und mit geringem finanziellen Einsatz bis zu 20 % der Energiekosten einsparen und Effizienzmaßnahmen bewerten kann.
Bürger mit im Boot
Wie Wadgassen mit Bürgerbeteiligung den Weg zum klimaneutralen Wärmenetz ebnet
hinzugefügt am 15.10.24
Referenten: Sebastian Greiber (Bürgermeister Wadgassen), Carolin Deberling (GRUPPE DREI® GmbH), Georg Wetterling und Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Bürgerinnen und Bürger für ein Wärmenetz gewinnen: Dies hat Bürgermeister Sebastian Greiber durch eine frühzeitige Beteiligung geschafft. In Webseminar am 15. Oktober berichtet er gemeinsam mit Georg Wetterling von sinnogy und Carolin Deberling von der Kommunikationsagentur GRUPPE DREI® GmbH von seinen Erfahrungen.
Im Konvoi fährt sich’s besser
Lernerfahrungen aus der kommunalen Wärmeplanung in Baden-Württemberg
hinzugefügt am 17.09.24
Referenten: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH) und Markus Toepfer (KEA-BW)
Ende 2023 haben bereits eine Vielzahl der Stadtkreise und Großen Kreisstädte in Baden-Württemberg einen kommunalen Wärmeplan vorgelegt bzw. sind noch in der Erstellung desselben. Zusätzlich auch viele kleinere Gemeinden, häufig zusammen im Konvoi mit anderen. Markus Toepfer vom Kompetenzzentrum Wärmewende der KEA-BW hat den Prozess von Februar 2022 an begleitet. In dem Webseminar erläutert er, welche Erfahrungen man in Baden-Württemberg gesammelt hat und was andere Kommunen, die jetzt mit der Wärmeplanung starten wollen, daraus lernen können.
Vom Wärmeplan zum Wärmenetz
So sparen Kommunen wertvolle Zeit, Aufwand und Kosten bei der Umsetzung
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
In dem Webseminar zeigen wir Schritt für Schritt die zentralen Aufgaben und Herausforderungen auf, um kommunale Wärmepläne erfolgreich in Wärmenetze insbesondere für Bestandsgebiete umzusetzen.
Sind Wärmenetze für Neubaugebiete (noch) wirtschaftlich?
Wie Kommunen die Risiken für kalte Neubaunetze reduzieren, wirtschaftlich sinnvoll planen und umsetzen können.
Hinzugefügt am 18.06.2024
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Ausschreibungen insbesondere von kalten Neubaunetzen, also neuen Wärmenetzen für Neubaugebiete, werden zunehmend gar nicht erst gestartet oder ergebnislos abgebrochen. In dem Webseminar beleuchten wir die Gründe hierfür und zeigen Möglichkeiten auf, wie insbesondere Kommunen die Risiken für kalte Neubaunetze reduzieren und sie damit wirtschaftlich sinnvoll planen und umsetzen können.

Kalte Dorfwärme im Ahrtal
Wie Bestandsgebäude im flutgeschädigten Ahrtal künftig klimaneutral mit kalter Nahwärme versorgt werden
Referent: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Ausschreibungen insbesondere von kalten Neubaunetzen, also neuen Wärmenetzen für Neubaugebiete, werden zunehmend gar nicht erst gestartet oder ergebnislos abgebrochen. In dem Webseminar beleuchten wir die Gründe hierfür und zeigen Möglichkeiten auf, wie insbesondere Kommunen die Risiken für kalte Neubaunetze reduzieren und sie damit wirtschaftlich sinnvoll planen und umsetzen können.

Abwasser als urbane Wärmequelle
Potentiale, Technologien und Planung
hinzugefügt am 23.04.24
Moderation: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH) Referent: Martin Hajek (ratioplan GmbH)
Abwasser bietet gerade in urbanen Räumen ein großes Potential als klimaneutrale Wärmequelle. Doch Planung und Umsetzung sind anspruchsvoll. Deshalb haben wir Martin Hajek von dem Planungsbüro ratioplan eingeladen, um anhand von konkreten Projekten aufzuzeigen, wie solche Anlagen in der Praxis geplant und umgesetzt werden können.

Der Digitale Zwilling in der kommunalen Wärme- und Netzplanung
So sichern Sie den digitalen Ergebnistransfer vom kommunalen Wärmeplan zur BEW-geförderten Machbarkeitsstudie
hinzugefügt am 26.03.24
Moderation: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH) Referent: Dr.-Ing. Sven Killinger (greenventory GmbH) Referent: Marian Schimka (sinnogy GmbH)
Gemeinsam mit Dr.-Ing. Sven Killinger von dem Planungsbüro greenventory erörtern wir, wie man einen Digitalen Zwilling für die kommunale Wärme- und Netzplanung aufbaut und welche Anforderungen zu beachten sind, damit Daten und Ergebnisse der Kommunalen Wärmeplanung unmittelbar z.B. für eine BEW-geförderte Machbarkeitsstudie nutzbar sind.

Klimapositiv
Mit Pyrolyse Wärmenetze dekarbonisieren, CO2 binden und Landwirtschaft stärken.
hinzugefügt am 28.02.24
Moderation: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH) Referent: Harald Ley (Green Innovations GmbH)
Statt Biomasse einfach nur zu verbrennen, gibt es eine interessante Alternative, mit der man Wärme erzeugen und gleichzeitig Kohlenstoff dauerhaft binden und damit Tiergesundheit und Pflanzenwachstum stärken kann. In dem Webseminar erläutern wir gemeinsam mit einem Anlagenbetreiber, wie diese Pyrolyseanlage in der Praxis funktionieren und wie sie für die Dekarbonisierung von Wärmenetzen eingesetzt werden kann.

Fit for Grid
Neue Weiterbildung für kommunale Wärmenetze
hinzugefügt am 31.01.24
Moderation: Dr. Harald Schäffler (sinnogy GmbH)
Mit dem Inkrafttreten des neuen Wärmeplanungsgesetzes Anfang 2024 entsteht ein wachsender Informations- und Weiterbildungsbedarf zur Planung und Transformation klimaneutraler Wärmenetze. Vor diesem Hintergrund haben wir ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm entwickelt, das gezielt auf die Qualifizierung von Verantwortlichen in Kommunen, in der Energie- und Immobilienwirtschaft zugeschnitten ist. Im Rahmen unseres ersten Webseminars in diesem Jahr stellen wir das Konzept und die Module des Programms vor und laden gleichzeitig zu einem branchenübergreifenden Dialog ein, wie der Weiterbildungsbedarf künftig adressiert werden kann.
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